Das Portal „Unternehmensmuseen online – UMO“ ist ein Online-Verzeichnis von Unternehmensmuseen. Im Portal präsentieren sich die unternehmensbezogenen Dauerausstellungen und bieten Kontaktdaten, Öffnungszeiten und -modalitäten und weisen auf ihre Sonderausstellungen hin.
Das UMO wird von der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Network Corporate Museums getragen.
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koziol ideas for friends GmbH

Die koziol-Glücksfabrik

Die koziol-Glücksfabrik ist eine Erlebniswelt, in der sich alles um die Marke koziol, Design und natürlich um das Glück dreht. Warum Glück? Schon immer wurden in dem 1927 gegründeten Unternehmen Dinge hergestellt, die einfach glücklich machen. Die Glücksfabrik umfasst ein Firmenmuseum, ein Café sowie einen Design-Shop. Das koziol-Museum inszeniert die Unternehmensentwicklung multimedial in einem einzigartigen Maschinenpark, angefangen 1927 mit Elfenbeinschmuck, über die Bedarfsartikel der Kriegsjahre, Souvenirbroschen der Wirtschaftswunderzeit bis hin zum vielfach preisgekrönten ...
Alfred Kärcher SE & Co. KG

Kärcher Museum

Spritzen, dampfen, reinigen – wer den Namen Kärcher hört, dem fallen sofort die Begriffe Sauberkeit und Hochdruckreiniger ein. Auch das charakteristische Kärcher-Gelb kennen viele. Doch was steckt noch hinter dem Namen Kärcher? In dem 2010 eröffneten Museum auf dem Stammgelände in Winnenden können genau das interessierte Besucher erfahren. Auf über 400 Quadratmetern erfährt der Gast in dem historischen „Ätherhaus“ alles Wissenswerte über die mittlerweile weltweit agierende Traditionsmarke. In dem Museum finden sich viele Originaldokumente von Alfred und Irene Kärcher sowie ...

Museum für Kommunikation Frankfurt

Das Museum für Kommunikation Frankfurt setzt Kommunikation kunstvoll in Szene. Der mehrfach ausgezeichnete Museumsbau verkörpert mit seiner offenen Architektur Thema und Aufgabe des Museums, als Ort gelebten Dialogs sowohl Geschichte als auch Gegenwart von Kommunikation und Kommunikationstechnik anschaulich zu präsentieren. Als Bundespostmuseum wurde es 1958 eröffnet und gehörte, in einer Gründerzeitvilla untergebracht, zu den ersten Museen am Frankfurter Schaumainkai – dem späteren Museumsufer. Der Ursprung der Sammlung liegt in der Auslagerung von Teilbeständen des Berliner ...